Liebe Partner*innen,
liebe Kunde*innen,
liebe Mitproduzent*innen,
liebe Kolleg*innen draußen auf den Baustellen.
Ich hoffe dieser Brief erreicht Sie bei bester Gesundheit und voller Schaffenskraft.
Wir befinden uns alle in einer ungewohnten, ja außergewöhnlichen Situation. Ich denke, keiner von uns war auf so etwas vorbereitet. Niemand hatte einen Plan für den Fall einer drohenden Pandemie in der Schublade.
Nur, wie geht es weiter?
Wir hier in Boizenburg haben es mit der Hilfe unserer Kolleginnen und Kollegen geschafft, die Produktion teilweise, doch Lager und unsere Services fast im Normalbetrieb zu halten. Ein Teil der Mannschaft ist vor Ort, der andere Teil in den Heimbüros. Dafür bin ich sehr dankbar und auch ein wenig stolz auf die Flexibilität und den Einfallsreichtum der gesamten Belegschaft.
Ich hoffe und wünsche Ihnen, dass Sie es auf ähnlichem Wege erreicht haben, zumindest einigermaßen handlungsfähig zu bleiben.
Was heißt das für unsere Branche?
Vielleicht ist jetzt die Zeit für einen Paradigmenwechsel.
In Zeiten, in denen Produktionen europaweit teilweise oder ganz stillstehen, steht das Objektgeschäft vor einem „Wie geht es weiter?“. Und genau hier möchte ich ansetzen. Lassen Sie uns gemeinsam Wege und Lösungen finden, damit es weitergeht. Lassen Sie uns alle zusammenhalten und eine Win/Win Situation für alle Beteiligten schaffen.
Falls Sie also Bedarfsengpässe haben, bieten wir Ihnen an, alles in unserer Macht stehende zu tun, um Ihnen zu helfen. Ich denke die derzeitige Lage erfordert nichts anderes.
Wir und auch unsere Mitproduzenten haben Ware am Lager.
Lassen Sie uns darüber sprechen.
Wir werden in den nächsten Tagen hier in unserem speziell hierfür eingerichteten Blog [#mitundfüreinander] weitere Nachrichten veröffentlichen, in denen wir Ihnen Angebote aus unserem Lagerbestand machen. Vielleicht können wir Ihnen helfen.
Wir in Boizenburg sind für Sie da.
Mit den besten Grüßen.
Bleiben Sie gesund!
Ihr Alexander Stenzel